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Kulen Vakuf

 

Falls of Strbacki Buk                                            

April, 23th 2014, 10:20 a.m.,  river Una, rain, no wind  (Bosanski jezik)

 

 

 

 

 

Kindertuch an den Wasserfälle der Una bei Strbacki Buk, Bosnien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Blick des Neugeborenen Kindes, 

der noch nicht scharf fixiert,

der uns mit einer unvergesslichen Intensität

und immer unvorbereitet trifft.

 

... und die Wände der Welt

      werden weich,

                  durchlässig...

 

 

 

 

So wird das kleine Kind zu einem archetypischen (ur-menschlichen und universellen) Symbol 

der Hoffnung und des Neubeginns. 

 

Immer wieder aufs Neue,

mit jeder einzelnen Geburt,

will das Unfassliche in die Welt kommen.

 

 

 

 

                          
 

 

 

 

 

 

 

 

Und es hört nicht auf, nach all den Möglichkeiten zu greifen, von denen es umgeben ist.

Das Neugeborene ist noch verbunden mit dem endlosen Entstehen und Vergehen,

dessen Symbol der Fluß ist. 

 

 

 

 

C.G. Jung erkennt das "göttliche Kind" als archetypisches Symbol der Seele:

„Das göttliche Kind verkörpert Ganzheit und es verkörpert Weisheit. Es kündet von neuen, zukünftigen Lösungen, die bisher noch nicht gedacht werden konnten. 

Es kündet von zukünftigen Wandlungen der Persönlichkeit. Es bringt ein neues, ungeahntes Wissen, um das was es braucht, damit das Leben sich entfalten kann. 

Die Symbolgestalt des göttlichen Kindes trägt das Wissen um die Entwicklungs- und Wachstumsbedingungen und alle zukünftigen Möglichkeiten in sich. 

Nach C.G. JUNG hat dieses Symbol den Zweck, „den Zusammenhang mit der ursprünglichen Bedingung des Lebens wiederherzustellen bzw. nicht abreißen zu lassen. 

Es ist ein Symbol, das die verlorene Ganzheit des Lebens im Bewusstsein wieder herstellen will und wieder herstellen kann : Das göttliche Kind ist die Neu-Geburt aus dem wahren Selbst, aus dem „Eigentlichen“. 

 

Ulla Pfluger-Heist, Zeitschrift für Psychosynthese 2008 Nr.19

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So können wir auch von kleinen Kindern träumen, die auf seltsame Weise in unser Leben treten. 

Hier mag die Kindergestalt Teile des Ichs meinen, die auch noch gelebt werden wollen.

Aspekte des eigenen Wesens, die bisher noch nicht zur Entfaltung gekommen sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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